Unterwegs mit unserem Wohnmobil Balu

Die Welt ist zu schön, um darüber hinweg zu fliegen

In der Wärme der arabischen Halbinsel angekommen

Tag 036 (18.12)

Es wird ein langer Tag im Hafen von Bandar Abbas. Gegen Abend dürfen die Fahrer dann endlich auf die Fähre fahren, die Beifahrer müssen in der Abfertigungshalle warten. Da unser Balu hinten doch sehr tief hängt, müssen an der Rampe extra Brettchen und Holzklötze unter die Hinterachse gelegt werden, damit wir an Bord fahren können, ohne uns die Heckschürze (Kunststoffverkleidung) abzureißen. Selbst die Fähre verlegt ihre Position nochmals um 3m nach hinten, um die Rampe für Balu und die anderen, ähnlich gebauten Fahrzeuge etwas höher zu bekommen. Aber auch hier: etwas Geduld, und dann geht in Zentimeterarbeit alles glatt. Die Fähre ist ziemlich klein, außer unseren Wohnmobilen keine anderen Fahrzeuge, das Fahrzeugdeck war somit nur halb gefüllt. Aufsehen erregen zwei Gruppen von Fahrradfahrern: drei junge Deutsche und zwei Schweizer Paare in unserem Alter, die von zuhause aus durch Griechenland, Türkei, Iran geradelt sind und weiter in den Oman wollen. Und da halten manche zuhause uns für Abenteurer

An Bord wird uns dann ein rudimentäres Abendessen (einfache Flugzeugverpflegung, aber natürlich mit viel Reis und Tee) gereicht. Der Tee dazu kommt aus gigantisch anmutenden Teekannen.

Da die See ruhig ist, wird uns glücklicherweise erlaubt, in unserem Balu zu schlafen. Es ist zwar etwas laut, aber besser als in Pullmann-Sesseln auf dem Passagierdeck zu nächtigen. Der Passagierraum ist nach Geschlechten aufgeteilt. Hinten sind einzelreisende Männer platziert, vorne einzelreisende Damen, die Europäer gemischtgeschlechtlich seitlich bei den Damen. Ganz vorne dann die Gebetsräume für die Herren links und die Damen rechts.

Tag 037 (19.12.)

Nach dem Frühstück sehen wir dann bereits die ersten Städte der arabischen Halbinsel vor uns am Horizont.

Kurz vor der Einfahrt in den Hafen konnten wir im Dunst die Skyline von Dubai sehen. Gegen 11:00 dürfen wir dann Balu von Bord fahren und es eißt wieder warten, bis die Zollformalitäten erledigt sind. Aber bei einer guten Tasse Kaffee und ein paar Kekschen läßt sich das gut aushalten.
Die Sonne scheint und es hat sommerliche Temperaturen. Das ist genau das, was wir ja mit unserer Reise erreichen wollten. Sonne statt Winter!!! Der Nachteil ist, dass bei uns keinerlei Weihnachtliche Stimmung aufkommen will.
Irgendwann gegen 14:00 Uhr werden die Fahrzeugpassagiere aus dem Zollhafen mit einem Bus zur Passkontrolle gefahren. Interessanterweise werden dort die Handtaschen aller Damen intensiv kontrolliert, das Wohnmobil selber aber nicht. Danach dann wieder zurück zu den Fahrzeugen. Mehrfach werden die Fahrzeugdaten kontrolliert und auf irgendwelchen Listen abgehakt. Ein Zöllner mit Spürhund geht an den Fahrzeugen entlang. Ist der auf Drogen oder auf Alkohol dressiert?

Der Zoll sollte eigentlich noch unsere Fahrzeuge kontrollieren, aber das scheint heute auszufallen. Gegen 18:00 bekommen wir auf einmal grünes Licht für die Ausfahrt und müssen nur noch 2,5km bis zu unserem Stellplatz für die nächsten 2 Nächte am Strand von Sharjah fahren.
Auf einmal sieht alles sehr europäisch aus. Viele Leute tragen hier „normale“ Kleidung, die Damen ohne Kopftuch, kurzärmliche T-Shirts oder ähnliches, aber auch „klassisch“ islamisch gekleidete Menschen. Der Verkehr folgt Regeln, man hält sich an seine Spur. Das Baden hier am Strand geschieht in Badeanzügen, wie auch bei uns zuhause.
Allerdings herrscht strengstes Alkoholverbot. Sharjah soll eines der konservativsten Emirate sein.
Wir haben darauf verzichtet im Zollhafen im Duty Free etwas zu kaufen. Noch leiden wir nicht unter Entzugserscheinungen.

Tag 038 (20.12.)

Heute gehen wir etwas am Strand entlang, machen einige Besorgungen, um unsere Vorräte wieder aufzustocken. Es ist ein Wahnsinn wie sich die beiden Länder – getrennt durch ein bisschen Wasser und viel Politik grundlegend unterscheiden. Man meint fast, dass man direkt nach Las Vegas versetzt wurde. Hochhäuser mit glitzernden Fassaden, Lichterspiele, die Straßen voll mit neuen großen PKWs. Das ist sicherlich auch nicht das tollste, aber man wünscht sich auf der einen Seite etwas weniger, auf der anderen jedoch etwas mehr. Am Abend gehen wir in ein sehr schönes Restaurant zum Steak-Essen. Wir sitzen auf einer Terrasse über einem Wasserarm vor der Kulisse der modernen Hochhäuser. Ein edles Restaurant reiht sich an das andere. Unten im Wasser verspritzen Fontänen im Rhythmus klassischer Musik und bunter Beleuchtung ihr Wasser. Unten auf dem Platz fahren Kinder Fahrrad oder Dreirad, beobachtet von schwarz verhüllten Müttern und weiß gekleideten Vätern. Das wirkt alles sehr elegant und wohlhabend

Tag 039 (21.12.)

Heute ist mal wieder ein Pflegetag für Balu. Bevor wir uns auf den Weg machen, fahren wir noch in eine LKW-Waschstraße. Ich dachte dabei an rotierende Bürsten und so, aber weit gefehlt. Wir werden in eine Nische eingewiesen und sofort machen sich zwischen 4 und 6 junge Männer aus Bangladesch an die Arbeit. Alles mit Druckwascher abspritzen, danach Auftrag des Plegeschaumes und die Männer wieseln mit großen Lappen um das Auto, um auch den fester sitzenden Schmutz zu entfernen. Danach dann wieder Druckwascher und Lappen im permanenten Wechsel – teilweise auf Leitern sitzend. Balu ist groß und die Bangladeshies sehr klein. Danach wurde Balu umgeparkt und andere flinke Hände machten das Führerhaus von innen sauber ,während ein anderer Balu mit Pressluft von außen trocken blies. Ich denke das ganze dauerte ca. eine gute halbe Stunde und kostete mit üppigem Trinkgeld ca. € 12,50. Auf der anderen Seite sind die VAE aber kein billiges Land. Lebensmittel liegen definitiv auf der hochpreisigen Ebene. Fast das gesamte Gemüse kommt aus Australien, Kartoffeln gab es aus Jordanien oder aus dem Libanon, das Angebot ist phänomenal.
Scharjah (gesprochen Sharscha) ist dabei ein etwas preiswerteres Emirat, verglichen mit Dubai. Hier steigen offensichtlich viele russische Touristen ab. Viele Schilder in den Geschäften sind auch auf Russisch beschriftet. Den Vergleich werden wir dann selber machen können, wenn wir zu Silvester direkt in Dubai stehen werden.
Bei der Ausfahrt aus der Stadt sind wir beeindruckt, wie die Ausfallsstraßen aussehen. Kilometerlang ist die Autobahn beleuchtet, die Seitenränder und zum Teil auch der Mittelstreifen sind mit kurzgemähtem Rasen und Palmen bepflanzt. Diese werden durch Versenkregner parzellenweise gesprengt. Ein Wahnsinnsaufwand für die Schönheit. Müll liegt nirgends herum, am Straßenrand sehen wir häufig uniformierte Abfallsammler mit einem Beutel und einer Greifzange. Neben der Autobahn reihen sich palastähnliche Regierungsgebäude aneinander, es ist an nichts gespart.
Wir fahren weiter nach Osten an die Küste nach Al Aqah, um heute auf der anderen Seite des Landes einen Schlafplatz zu finden. Eine letzte Möglichkeit zum Brot kaufen ergibt sich am Friday Market. Wir schauen beim Bäcker ein Weilchen zu: Die Fladen werden mit dem Kissen an die Innenwand des runden Ofens geklebt und mit einem Haken wieder abgezogen, wenn sie fertig sind.

Kurz vor unserem Ziel gibt es noch eine der ältesten Moscheen der Welt zu besichtigen. Sie stammt ca. aus dem Jahr 1446. Hinter der Moschee liegt ein paradisisch anmutendes Tal.

Noch ein paar Kilometer weiter und wir sind am Indischen Ozean.
Abends wird ein erstes Lagerfeuer geschürt. Aber auch hier wird es am Abend sehr schnell kühl und in der Nacht fallen die Temperaturen auf unter 15 Grad. Auffällig ist das Freizeitverhalten der Einheimischen: man baut sich Camps am Strand, in denen man offensichtlich gerne Zeit verbringt. Ein großes Zelt oder Wohnwagen, ein Wassertank, ein Teppich zum Draufsitzen und drumherum ein Zaun, wie man ihn bei uns an der Nordsee als Windschutz aufstellt.

Gerne dekoriert mit bunten Lichtern und Landesfahnen. Das nomadische Erbe ist deutlich erkennbar. Insofern liegen wir hier mit unseren Wohnmobilen total richtig. Vor weniger als einem halben Jahrhundert (vor dem Öl) haben die meisten hier in der Gegend als Nomaden gelebt. Der Kreisverkehr am ausgang des Strandes ist mit einer Gruppe von Haien dekoriert, gut, dass wir uns nicht ins Wasser gewagt haben.

Tag 040 (22.12.)

Wir fahren wieder auf die andere Seite der Halbinsel, um nach Musandam (Omanische Landspitze, getrennt vom restlichen Oman) zu kommen. Wieder einmal Grenzformalitäten, Carnet de Passage für Balu – Ausreise aus VAE abstempeln, Einreise in den Oman stempeln usw. An der Grenze treffen wir auf mehrere Chinesische Gruppen. Auf den letzten Kilometern gehen wir einem Tipp nach, der besagt, dass es an Moscheen immer gutes Wasser gäbe. Wir fahren die nächste Moschee an und tatsächlich gibt es im Innenhof eine Wasserzapfstelle – sogar mit Schlauch. Leider ist der nicht lang genug, um unseren Balu direkt zu betanken, also muss die Gießkanne ran. So können wir unsere Vorräte wieder auffüllen.

Nur noch wenige Kilometer und wir haben den Weihnachtsstandplatz erreicht. Wir werden hier die nächsten 4 Tage stehen und sind zumindest mit Wasser in Balus Tank gut versorgt. Vor uns das Meer – Persischer Golf oder Indischer Ozean – das weiß man nicht so genau. Wir stehen direkt am Wasser und der Ausblick auf die weite Bucht ist wunderschön.

Tag 041 (23.12.)

Heute ist mal wieder Faulenzen angesagt. Noch einen Tag bis Heilig Abend. Bei uns kommt keinerlei Feiertagsstimmung auf. Die Temperaturen ca. 24 – 26 Grad, das Wasser vermutlich um die 24 Grad. Da kann selbst ich (Peter) ins Wasser. Ulrike schwimmt natürlich viel länger, sie ist auch nicht so verfroren wie ich. Danach kommt dann zum ersten Mal unsere „last minute“ montierte Außendusche zum Einsatz. Es ist toll, wenn man sich hinter dem Wohnmobil das Salzwasser abspülen kann, ohne in den Balu zu müssen. Ich denke wir werden sie noch oft gebrauchen. Ein Mitreisender hat das perfektioniert, sie haben sogar einen Duschvorhang für die Außendusche! Der Platz wird von den Einheimischen intensiv genutzt, um mit dem Bootsanhänger Boote zu Wasser zu lassen. Der weite Strand hat dafür die perfekte Neigung.

Tag 042 (24.12.)

Heiligabend!!!!
Irgendwie passt das nicht so recht hierher. Gegen 10:00 fährt ein Bus vor, der uns in den Hafen von Khasab bringt. Wir besteigen eine Dhow, um in der Inselwelt bzw. die Fjorde einzutauchen.

Die Gegend hier wird auch Norwegen des Omans genannt. Steile Felsen enden direkt am Meer. Das ist mal ein Blick auf Google Earth wert. Dort wo es etwas flacher ist, findet man alte Ansiedlungen in denen heute nur noch ältere Leute wohnen. Die Jugend zieht es auch hier eher in die Städte. Wasser wird mit dem Tankboot gebracht, die Kinder werden mit Booten in die Schule gebracht, leben wohl auch dort und kommen von Donnerstag bis Montag für ein langes Wochenende nach Hause.

Auf einmal nähern sich unserem Boot Delphine. Erst sehen wir sie in der Ferne, dann kommen sie immer näher, bis sie unser Boot begleiteten.

Unterwegs werden es 2 Schnorchel Stopps eingelegt, aber hier draußen ist das Wasser so warm nicht. Dazwischen werden wir vom Kapitän zu Mittag versorgt. Wie immer üppig Reis in Varianten, dazu Hühnchen-Kebab und ein großer gegrillter Thunfisch. Obst, Salate, Getränke usw.
Verhungern müssen wir hier nicht.

Kurz vor der Einfahrt in den Hafen sehen wir Balu und seine Freunds am Strand stehen. Auf dem Rückweg wird noch einen Stopp an LuLu’s Hypermarket eingelegt, so dass wir uns mit Lebensmitteln und auch Trinkwasser eindecken können, ohne das Ganze nach Hause schleppen zu müssen.

Keine Angst! Verhungern müssen wir auch als Selbstversorger nicht. Solche Supermärkte haben wir in allen bisher bereisten Ländern kennengelernt. Mit dem Bus werden die Einkäufe bis vors Wohnmobil gefahren.

Vorbereitung für unsere Weihnachtsgrüße

Am Strand malen wir für unseren Weihnachtsgruß ein Tannenbäumchenin den Sand und dekorieren es mit Muscheln. Danach gibt es eine Fotosession am Strand mit dem von Abenteuer Osten mitgebrachten Weihnachtsbaum, bevor wir unsere lange Tafel für das Abendessen aufbauen.

Jeder bingt seine Weihnachtsdeko mit und es ist ein toller Anblick 16 Tische nebeneinander in voller Festbeleuchtung zu sehen.

Daneben der große bunt beleuchtete Weihnachtsbaum unseres Begleitfahrzeugs. Was die alles dabei haben ist erstaunlich, volle Büroausrüstung mit Drucker, Laptop, Beamer, Lautsprecher, Leinwand und auch noch Dekoartikel. Sie müssen so was von überladen sein.
Hier am Strand treffen sich jeden Abend Gruppen von einheimischen jungen Männern (alle in ihren schicken weißen Gewändern), die sich in ihren Wagenburgen (PKWs im Viereck aufgestellt) auf einem Teppich niederlassen und gemütlich plaudern und ihren Tee schlürfen.

Keine laute Musik oder anderer Lärm ist zu hören. Es geht absolut ruhig vonstatten. Andere fahren einfach scharenweise den Strand im Schritttempo mit ihren Autos auf und ab. Familien fahren große Geländewagen mit dunklen Scheiben, die Kinder schauen durchs offene Schiebdach. Da waren wir natürlich an Heiligabend die Sehenswürdigkeit. Es gab auch Selfies mit unserem Weihnachtsbaum. Selbst oben auf der Klippe kann man sein Auto parken und auf seinem Teppich chillen

Tag 043 (25.12.)

Der erste Teil des Tages ist wieder einmal zum Ausruhen, Rumkruschen etc.
Am Nachmittag geht es dann mit Geländewagen in die Berge.

Die Piste führt bis auf knapp 1500 m Höhe, der Weg bis auf den Gipfel, wo mehrere Radarstationen stehen, ist gesperrt. Da es letzte Woche auch hier stark geregnet hat ist die Piste in noch schlechterem Zustand als normal. Es geht durch tiefe Schluchten und entlang Abgründen. Oben dann eine Art Oase mit grünen Wiesen, einigen Bäumen und Palmen.

Auch Versteinerungen gibt es in den Felsen zu sehen. Vor der Rückfahrt versammeln sich die Fahrer zum Gebet, so viel Zeit muss sein und ein bisschen göttlicher Beistand kann hier nicht schaden.

Morgen werden wir den Oman erst einmal wieder in Richtung Dubai verlassen und den Trubel der Großstadt gegen das beschauliche Strandleben tauschen.

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5 Antworten

  1. Liebe Ulrike,

    Dagmar hat mir bei unserer Chorweihnachtsfeier von eurem Blog erzählt und mir den Link zugänglich gemacht. Unglaublich spannend und anregend was ihr erlebt und wie ihr darüber berichtet. Ich hoffe, ihr erlebt während eurer weiteren Reise keine Beeinträchtigungen durch die derzeit angespannte politische Lage in der Region. Dir und deinem Mann alle guten Wünsche für 2020 und weiterhin eine schöne Reise.

    Grüße von Chorschwester Barbara

  2. Lieber Peter, von kompetenter Seite (Heinz) wird Dir bescheinigt, dass Du zum Journalisten taugst!!! Deine Reiseberichte sind druckreif. Weiter so, wir sind gespannt, was Ihr noch alles erlebt. Unsere guten Wünsche begleiten Euch. Liebe Grüße Heinz und Ita

  3. Liebe Ulrike und Peter,

    Das ist ja ein unglaublich vielfältiger und farbiger Bericht. Danke, dass wir aus der Ferne an Eurer Reise teilhaben können.
    Manches ist mir und Susanne auch etwas vertraut. Dubai, der Oman, in dem die RWTH Aachen in Muscat eine Hochschulkooperation hat. .
    Dieser Reichtum, die Sauberkeit aber auch die Andersartigkeit der Weltwahrnehmung und des Denkens hat uns beschäftigt.
    Was für eine gute Idee von Euch, sich im Leben einmal soviel Zeit zu nehmen und diese entfernten Länder aufzusuchen.
    Wir hörten eben die Ansprache des Papstes, des Bundespräsidenten und dazu nun Euer Bericht. Eine Mischung von Ebenen, Themen und Empfindungen,, die anrührt und beschäftigt. Und dazu das Bild Eurer langen Tafel. Komplexität in einer ihrer schöneren Formen.
    Vielen Dank und weiterhin „gute Reise“ durch und mit Balu!.
    Gerhard

  4. Ihr erlebt ein etwas anderes Weihnachts als ihr es von zuhause gewohnt seid, aber es ist auch nicht schlecht, es würde mir gefallen.
    Den Segen von oben könnt ihr bestimmt auch gebrauchen. Weiterhin gutes Erleben wünscht euch Gerd. Hier hat es heute heftig geregnet.

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